🇨🇭Newsletter von ABF Schweiz zum "historischen" 19. September 2025
⚠️Lesen Sie hier den brisanten Newsletter von ABF Schweiz, vom 19.09.25
Am 20. Juni 2025 hat der Bundesrat den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) zugestimmt – ohne Volksabstimmung und ohne parlamentarische Debatte.
Ab heute, 19. September 2025, sind diese Vorgaben unumstösslich und gelten auch in der Schweiz.
Kritische Stellungnahmen, Petitionen und sogar die vom Parlament angenommene Motion zur Mitsprache bei WHO-Abkommen blieben vom Bundesrat unbeachtet.
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Am 20. Juni 2025 hat der Bundesrat den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) zugestimmt – ohne Volksabstimmung und ohne parlamentarische Debatte.
Ab heute, 19. September 2025, sind diese Vorgaben unumstösslich und gelten auch in der Schweiz.
Kritische Stellungnahmen, Petitionen und sogar die vom Parlament angenommene Motion zur Mitsprache bei WHO-Abkommen blieben vom Bundesrat unbeachtet.
Zementierung und Machterweiterung
Damit die WHO-Vorgaben gegenüber der Bevölkerung umgesetzt werden können, braucht es Anpassungen im Epidemiengesetz (EpG). Die geplante Teilrevision übernimmt nicht nur die neuen IGV, sondern enthält auch sämtliche Notrechtsbestimmungen der Corona-Zeit: Maskenpflicht, Versammlungsverbote, Sofortmassnahmen.
Das Gesetz ist zudem einseitig auf Impfkampagnen und Impfmonitoring ausgerichtet. Statt eine Aufarbeitung vorzunehmen, werden die Fehler der Vergangenheit verrechtlicht.
Mit der Teilrevision des EpG würden internationale Regeln dauerhaft ins Schweizer Recht übernommen – Regeln, die bereits während Corona wie bindende Anordnungen behandelt wurden. Gleichzeitig wächst die Macht der WHO.
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Forwarded from Philipp Kruse, Rechtsanwalt
🔺Aus den heute von der WHO publizierten per 19.09.2025 in Kraft getretenen IGV-Anpassungen ergibt sich unter anderem, welche 11 Länder die IGV-Anpassungen vom 1. Juni 2024 zurückgewiesen haben. Erstaunlicherweise gehören auch Deutschland und Kanada dazu.🔺
Aus der Rückweisungserklärung Deutschland vom 14. Juli 2025:
„In view of the imminent end of the period for rejection on 19 July 2025, the Federal Republic of Germany greatly regrets that it must declare that the requirements of the national constitution for the implementation of the amendments will not be achieved before 19 September 2025. The requisite legislative process is still ongoing.
Accordingly, in compliance with Article 22 of the Constitution of the World Health Organization and Article 61 of the International Health Regulations, the Federal Republic of Germany hereby notifies the Director-General of its rejection of the aforementioned amendments to the International Health Regulations.“
https://open.substack.com/pub/jamesroguski/p/the-updated-international-health?utm_campaign=post&utm_medium=web
Aus der Rückweisungserklärung Deutschland vom 14. Juli 2025:
„In view of the imminent end of the period for rejection on 19 July 2025, the Federal Republic of Germany greatly regrets that it must declare that the requirements of the national constitution for the implementation of the amendments will not be achieved before 19 September 2025. The requisite legislative process is still ongoing.
Accordingly, in compliance with Article 22 of the Constitution of the World Health Organization and Article 61 of the International Health Regulations, the Federal Republic of Germany hereby notifies the Director-General of its rejection of the aforementioned amendments to the International Health Regulations.“
https://open.substack.com/pub/jamesroguski/p/the-updated-international-health?utm_campaign=post&utm_medium=web
Substack
The Updated International Health Regulations Have Been Published
A number of nations have failed to meet their Constitutional requirements to formally accept the 2024 amendments to the IHR so they have "rejected" the amendments to the IHR (for the time being).
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🇨🇭🇩🇪🇦🇹 IGV-Änderungen: Schweiz sagt Ja – Deutschland & Österreich vorläufig Nein
Am 19. September 2025 sind die neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) in Kraft getreten.
❗️Deutschland und Österreich haben die Änderungen vorläufig abgelehnt, bis ihre Parlamente entschieden haben.
❗️Die Schweiz hat die IGV-Änderungen hingegen angenommen – mit nur einem Vorbehalt im Bereich «Fehlinformation und Desinformation».
🔺Und dies, obwohl sich die Schweiz gerne als Vorzeigedemokratie rühmt: Die demokratischen Prozesse wurden durch das BAG und den Bundesrat aktiv verhindert.
🔺 Bemerkenswert: 11 Staaten haben die IGV-Änderungen klar abgelehnt, jedoch nur Argentinen, Israel und die USA endgülitg.
Die anderen Länder betonen wie Deutschland und Österreich, dass sobald die nationalen Verfahren abgeschlossen sind, die Ablehnung gemäss Art. 63 IGV zurückgezogen werden kann. Darunter Kanada, Argentinien, Brasilien, Italien, Tschechien, Niederlande und die Philippinen.
Quelle: https://jamesroguski.substack.com/p/the-updated-international-health
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Am 19. September 2025 sind die neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) in Kraft getreten.
❗️Deutschland und Österreich haben die Änderungen vorläufig abgelehnt, bis ihre Parlamente entschieden haben.
❗️Die Schweiz hat die IGV-Änderungen hingegen angenommen – mit nur einem Vorbehalt im Bereich «Fehlinformation und Desinformation».
🔺Und dies, obwohl sich die Schweiz gerne als Vorzeigedemokratie rühmt: Die demokratischen Prozesse wurden durch das BAG und den Bundesrat aktiv verhindert.
🔺 Bemerkenswert: 11 Staaten haben die IGV-Änderungen klar abgelehnt, jedoch nur Argentinen, Israel und die USA endgülitg.
Die anderen Länder betonen wie Deutschland und Österreich, dass sobald die nationalen Verfahren abgeschlossen sind, die Ablehnung gemäss Art. 63 IGV zurückgezogen werden kann. Darunter Kanada, Argentinien, Brasilien, Italien, Tschechien, Niederlande und die Philippinen.
Quelle: https://jamesroguski.substack.com/p/the-updated-international-health
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🇨🇭Ohne Aufarbeitung keine Teilrevision des Epidemiengesetzes
«Philipp Kruse: Bundesrat verletzte Grundrechte in Corona-Zeit»
🔺Lesen Sie hier den Bericht auf Transition News
🔺Lesen Sie hier die Medienmitteilung von ABF Schweiz
🔺Lesen Sie hier das ganze Interview von Philipp Kruse
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«Philipp Kruse: Bundesrat verletzte Grundrechte in Corona-Zeit»
🔺Lesen Sie hier den Bericht auf Transition News
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🔺Lesen Sie hier das ganze Interview von Philipp Kruse
Kritik gibt es insbesondere daran, dass das revidierte Epidemiengesetz stark auf Impfkampagnen fokussiert sei und dabei kaum Raum für kritische Aufarbeitung der Corona-Massnahmen lasse. Die geplante Gesetzesanpassung könnte dazu führen, dass internationale Regeln dauerhaft in die nationale Gesetzgebung übernommen werden – ohne ausreichende demokratische Kontrolle.
Die neuen Vorschriften ermöglichen es der WHO, im Falle eines Gesundheitsnotstandes weitreichende Massnahmen zu empfehlen, die von den Mitgliedsstaaten wie bindende Anordnungen behandelt werden könnten. Die Organisation ist dabei weder an nationale Parlamente noch an transparente Entscheidungsprozesse gebunden. Besonders kritisch: Die WHO kann Partner und Akteure bevorzugen, die direkt von Pandemie-Massnahmen profitieren – etwa durch Impfstoffverkäufe oder digitale Kontrollsysteme.
Rechtsanwalt Philipp Kruse wirft dem Bundesrat in einem aktuellen Interview vor, mit seiner Informationspolitik während der Corona-Zeit gegen Grundrechte verstossen zu haben. Laut Kruse seien viele Bürger durch Angst und gezielte Informationslenkung in eine medizinisch riskante Impfung gedrängt worden – ohne vollständige und objektive Aufklärung. Das widerspreche dem Grundsatz der freien, informierten Entscheidung über medizinische Eingriffe, so Kruse.
Besonders heftig kritisiert er den Umgang mit kritischen Stimmen und die Unterdrückung alternativer Sichtweisen. Seiner Meinung nach wurde so das absolute Verbot erniedrigender oder experimenteller Behandlungen verletzt.
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🇨🇭EU-Gesundheitsabkommen: Verhindern wir den Datenfluss nach Brüssel – Ihre Stimme zählt!
Noch bleibt wenig Zeit: Nur bis zum 31. Oktober 2025 können sich Bürgerinnen und Bürger im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens zu den EU-Verträgen auch zum EU-Gesundheitsabkommen äussern. Danach wird der Bundesrat die Richtung vorgeben.
ABF Schweiz hat eine klare Vernehmlassungsantwort formuliert – und Sie können sie ab heute mit Ihrer Unterschrift unterstützen. Denn: Dieses Abkommen ist kein Gewinn für die Schweiz, sondern ein Souveränitätsverlust mit besonderer Brisanz und hohen Kosten.
🔺Unterschreiben Sie unsere Vernehmlassungsantwort noch heute!
⚠️ Das Gesundheitsabkommen zwischen der Schweiz und der EU ist u.a. aus nachfolgendem Grund gefährlich und deshalb abzulehnen:
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Noch bleibt wenig Zeit: Nur bis zum 31. Oktober 2025 können sich Bürgerinnen und Bürger im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens zu den EU-Verträgen auch zum EU-Gesundheitsabkommen äussern. Danach wird der Bundesrat die Richtung vorgeben.
ABF Schweiz hat eine klare Vernehmlassungsantwort formuliert – und Sie können sie ab heute mit Ihrer Unterschrift unterstützen. Denn: Dieses Abkommen ist kein Gewinn für die Schweiz, sondern ein Souveränitätsverlust mit besonderer Brisanz und hohen Kosten.
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⚠️ Das Gesundheitsabkommen zwischen der Schweiz und der EU ist u.a. aus nachfolgendem Grund gefährlich und deshalb abzulehnen:
Volle Pflichten, null Rechte
Die Schweiz muss Daten liefern, Rechtsakte übernehmen und nationale Standards angleichen, erhält jedoch kein Stimmrecht in den relevanten Gremien des ECDC (European Centre for Disease Prevention and Control).
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🇨🇭EU-Einsatzgruppe bald in der Schweiz?!
«Bei der nächsten Gesundheitskrise in der Schweiz …
… könnte nicht Bern entscheiden, sondern Brüssel.»⚠️
Denn das geplante EU-Gesundheitsabkommen macht den Weg frei für eine mobile EU-Einsatzgruppe: die EU Health Task Force (EUHTF) des ECDC.
🔺Unterschreiben Sie unsere Vernehmlassungsantwort zum EU-Gesundheitsabkommen noch heute!
❗️Mit der Teilrevision des Epidemiengesetzes (EpG) schafft der Bundesrat die Basis für eine umfassende Datensammlung im Inland. Erfahren Sie hier mehr
❗️Diese Daten müssen an das ECDC in Stockholm übermittelt werden – samt Übernahme der EU-Regeln.
Das Resultat:
🇪🇺 Ein digitales Kontrollsystem unter EU-Regie
🇨🇭 Schweizer Behörden wären nur noch Vollzugsgehilfen
⚠️Brisant: Genau auf diesen Daten baut die EU-Einsatzgruppe auf, die künftig auch in der Schweiz operativ eingreifen könnte.
Belegt in der Antwort des Bundesrates zur Frage von Nationalrat Rémy Wyssmann über die «Durchsetzungsbefugnisse der EU-Einsatzgruppen»:
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«Bei der nächsten Gesundheitskrise in der Schweiz …
… könnte nicht Bern entscheiden, sondern Brüssel.»⚠️
Denn das geplante EU-Gesundheitsabkommen macht den Weg frei für eine mobile EU-Einsatzgruppe: die EU Health Task Force (EUHTF) des ECDC.
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❗️Mit der Teilrevision des Epidemiengesetzes (EpG) schafft der Bundesrat die Basis für eine umfassende Datensammlung im Inland. Erfahren Sie hier mehr
❗️Diese Daten müssen an das ECDC in Stockholm übermittelt werden – samt Übernahme der EU-Regeln.
Das Resultat:
🇪🇺 Ein digitales Kontrollsystem unter EU-Regie
🇨🇭 Schweizer Behörden wären nur noch Vollzugsgehilfen
⚠️Brisant: Genau auf diesen Daten baut die EU-Einsatzgruppe auf, die künftig auch in der Schweiz operativ eingreifen könnte.
Belegt in der Antwort des Bundesrates zur Frage von Nationalrat Rémy Wyssmann über die «Durchsetzungsbefugnisse der EU-Einsatzgruppen»:
Die Schweiz erhält mit dem angestrebten Gesundheitsabkommen Zugang zu den europäischen Mechanismen im Bereich Gesundheitssicherheit, darunter auch zur EU-Gesundheits-Einsatzgruppe (EU Health Task Force, nachfolgend «EUHTF»).
Die EUHTF wird vom Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) eingerichtet. Sie hat zum Ziel, die Mitgliedstaaten bei der Prävention, Vorsorge und Reaktion auf grössere Gesundheitskrisen zu unterstützen. Beispielsweise kann die EUHTF im Falle einer schweren Gesundheitskrise auf Anfrage eines Staats dessen nationale Behörden entlasten. Die Durchführungsbefugnisse der EU-Kommission beziehen sich auf die Festlegung einheitlicher Bedingungen für die logistische und administrative Organisation der Task Force.
Mit dem angestrebten Gesundheitsabkommen werden die Instrumente der Schweiz im Bereich Gesundheitssicherheit gestärkt, um ihre Bevölkerung besser zu schützen. Auch künftig wird die Schweiz eigenständig und souverän über die Massnahmen entscheiden, mit denen übertragbare Krankheiten oder andere grenzüberschreitende Gesundheitsgefahren in der Schweiz bekämpft werden. Quelle
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🇨🇭Zum Artikel von Transition News
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🔺Unterschreiben Sie unsere Vernehmlassungsantwort zum EU-Gesundheitsabkommen noch heute!
Die Schweiz steht vor einer wegweisenden Entscheidung. Im Rahmen der sogenannten «Bilateralen III» soll die Schweiz mit dem neu ausverhandelten Gesundheitsabkommen an die EU-Gesundheitspolitik angebunden werden – mit weitreichenden Folgen.
Konkret verpflichtet das Abkommen die Schweiz zur Lieferung umfangreicher Gesundheits- und Krisendaten an das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) in Stockholm. Dieses EU-Gremium analysiert die Daten und sendet «Empfehlungen» zurück – die zwar nicht rechtlich bindend, aber politisch kaum ignorierbar sind. Die Behörden in Bern müssten zudem neue EU-Vorgaben dynamisch übernehmen, ohne dass die Schweiz in den Entscheidungsprozessen ein Mitspracherecht hätte.
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🇨🇭Unterzeichnen Sie jetzt unsere Vernehmlassungsantwort zum EU-Gesundheitsabkommen
ABF Schweiz hat eine eigene Vernehmlassungsantwort zum EU-Gesundheitsabkommen verfasst.
Sie können diese online mitunterzeichnen – jede Stimme stärkt die Position einer freien, souveränen Schweiz.
🔺 Hier Vernehmlassungsantwort unterzeichnen
❗️Wer in seinem Freundes- oder Bekanntenkreis Unterschriften sammeln möchte, kann gedruckte Unterschriftenbogen bei uns bestellen: kontakt@abfschweiz.ch
Jede Stimme zählt
Nur gemeinsam können wir verhindern, dass über unsere Gesundheitspolitik in Zukunft in Brüssel entschieden wird.
Stehen wir ein für die Eigenständigkeit, die Freiheit und die Werte der Schweiz.
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🇨🇭GLP sagt kräftig JA zu den EU-Verträgen – wir sagen klar NEIN!
Heute in den Medien: Die GLP um Präsident Jürg Grossen bejubelt das EU-Vertragspaket und verkauft es als «passgenaue und pragmatische Lösung». Sie grenzt sich bewusst von Parteien ab, die noch zögern.
Doch die Wahrheit ist:
- Wir haben längst gesicherten Marktzugang in Europa.
- Mit den neuen EU-Verträgen verlieren wir Souveränität und Handlungsspielraum.
- Entscheide im Gesundheitswesen und anderen zentralen Bereichen dürfen nicht in Brüssel fallen!
❗️ABF Schweiz sagt Nein zum EU-Gesundheitsabkommen und zum gesamten Vertragspaket.
🔺Unterzeichnen Sie jetzt unsere Vernehmlassungsantwort
Unsere Gesundheit, unsere Unabhängigkeit, unsere Zukunft – das ist nicht verhandelbar!
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Heute in den Medien: Die GLP um Präsident Jürg Grossen bejubelt das EU-Vertragspaket und verkauft es als «passgenaue und pragmatische Lösung». Sie grenzt sich bewusst von Parteien ab, die noch zögern.
Doch die Wahrheit ist:
- Wir haben längst gesicherten Marktzugang in Europa.
- Mit den neuen EU-Verträgen verlieren wir Souveränität und Handlungsspielraum.
- Entscheide im Gesundheitswesen und anderen zentralen Bereichen dürfen nicht in Brüssel fallen!
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🇨🇭Grosser Humbug: «Pandemie der Ungeimpften»
⚠️Sind das dieselben «Experten», die uns bei der nächsten Pandemie wieder vorschreiben wollen, was Sache ist?!
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Wissenschaftler wie der Epidemiologe Klaus Stöhr üben scharfe Kritik: «Wenn 115.000 von 187.000 Corona-Toten einen unbekannten Impfstatus hatten, ist im Prinzip alles an Interpretationen möglich.» Die Datenlage sei «bestenfalls als lückenhaft» zu bezeichnen.Zum Artikel der Weltwoche
Diese neue Transparenz wirft auch Fragen zur politischen Kommunikation während der Pandemie auf. Der frühere Gesundheitsminister Jens Spahn sprach im November 2021 von einer «Pandemie der Ungeimpften», Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sah vor allem Ungeimpfte auf den Intensivstationen – belastbare Zahlen dazu lagen der Regierung offenbar nicht vor.
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🇨🇭Unsere sensiblen Gesundheitsdaten als Instrument der Steuerung 🇪🇺
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Die Schweiz steht vor einer weitreichenden Entscheidung: Mit dem EU-Gesundheitsabkommen und der Teilrevision des Epidemiengesetzes droht ein System zentralisierter Datenerfassung und internationaler Fremdbestimmung.
Während der Bundesrat von «Stabilisierung» spricht, geht es in Wahrheit um den Verlust gesundheitspolitischer Eigenständigkeit und den Aufbau eines digitalen Kontrollsystems.
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🇨🇭Stoppen wir das EU-Gesundheitsabkommen!
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⚠️ Sehen Sie hier das brisante Video
Inhalte
00:04 Frist läuft – nur bis 31. Oktober 2025
00:52 Souveränitätsverlust mit besonderer Brisanz
01:06 Warum wir nicht von «Bilateralen III» sprechen
01:58 Gesundheitsdaten nach Brüssel und Stockholm
02:38 Soft Law - politischer Druck
03:55 EU-Recht automatisch übernehmen
04:26 Gefahr für Grundrechte
05:43 EpG-Revision – Datensammlung und ECDC EU-Behörde für Krankheitsprävention und -kontrolle mit Sitz in Stockholm
10:29 EU Health Task Force (EUHTF) (mobile Einsatzgruppe)
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04:26 Gefahr für Grundrechte
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🇨🇭Gesundheitsalarm!
Neue peer-reviewte Studien (Juli & Sept 2025) zeigen ein massiv erhöhtes Krebsrisiko nach mRNA-Arzneien wie Comirnaty – das auch in der Schweiz weiter empfohlen wird.
Der Biologe Dr. Jürgen O. Kirchner fordert mit einer Aufsichtsbeschwerde, dass das Paul-Ehrlich-Institut endlich handelt.
Prof. Sucharit Bhakdi ruft im Video zur Unterstützung auf – für Transparenz, Verantwortung und echten Gesundheitsschutz!
⚠️ Jetzt Video ansehen & teilen: https://www.youtube.com/playlist?list=PLJ3P-atnf6jhGhLBPop7s3DUsvmWBqf_Q
👉 Infos & Beschwerde: https://www.mwgfd.org/2025/10/gefahr-im-verzug-ein-brisanter-vorstoss-von-dr-juergen-kirchner/
🇨🇭Stoppen wir das EU-Gesundheitsabkommen! Keine Abhängigkeit, keine Datenfreigabe, keine Millionenkosten. Schützen wir unsere Gesundheitssouveränität!
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🇨🇭EU-Gesundheitsabkommen
«Im Krisenfall gilt Brüssel statt Bern»
Interview mit Andrea Staubli, Rechtsanwältin, ABF Schweiz, Beitrag von Zeitgeschehen im Fokus, 22.10.25
Zum ganzen Interview auf ABF Schweiz NEWS!
«Hätten wir so eine Situation wie mit Covid, dann gäbe also die EU vor, was wir im Land zu tun und zu lassen hätten?»
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«Im Krisenfall gilt Brüssel statt Bern»
Interview mit Andrea Staubli, Rechtsanwältin, ABF Schweiz, Beitrag von Zeitgeschehen im Fokus, 22.10.25
Zum ganzen Interview auf ABF Schweiz NEWS!
«Hätten wir so eine Situation wie mit Covid, dann gäbe also die EU vor, was wir im Land zu tun und zu lassen hätten?»
Sollte das Gesundheitsabkommen angenommen werden, dann gälten für die Schweiz im Falle einer Pandemie die Vorgaben der EU, das ist so.
Wenn wir von der Coronazeit ausgehen oder davon, dass ein neues Virus sich verbreitet, sagt die EU, was gilt, zum Beispiel Maskenpflicht oder ein vierwöchiger Lockdown. Auch wenn die Schweiz der Meinung ist, zwei Wochen würden auf alle Fälle genügen, müsste sie sich den Vorgaben der EU beugen.
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🇨🇭Stoppen wir das EU-Gesundheitsabkommen!
Keine Abhängigkeit, keine Datenfreigabe, keine Millionenkosten. Schützen wir unsere Gesundheitssouveränität!
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🇨🇭Im Krisenfall gilt Brüssel statt Bern
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🔺Unterschreiben Sie unsere Vernehmlassungsantwort noch bis und mit dem 30. Oktober!
Durch die Delegation der Verantwortung in entscheidenden Fragen an internationale, respektive supranationale Organisationen wie die WHO oder die EU gerät unser Land in eine eigentliche «Zwickmühle», also in eine Falle ohne Ausweg:
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Durch die Delegation der Verantwortung in entscheidenden Fragen an internationale, respektive supranationale Organisationen wie die WHO oder die EU gerät unser Land in eine eigentliche «Zwickmühle», also in eine Falle ohne Ausweg:
Selbst wenn wir uns im Inland erfolgreich gegen WHO-Vorgaben oder internationale Zentralisierungen wehren, würden diese über das EU-Gesundheitsabkommen wieder verbindlich – und unser nationales Recht aushebeln. Denn die EU-Gesundheitspolitik folgt längst den Zielen der WHO: mehr Kontrolle von oben, weniger Eigenverantwortung und Freiheit unten.
Es scheint, als wolle man gerade beim sensibelsten Thema – unserer Gesundheit – die Bevölkerung entmündigen.
Warum soll das, was sich in der Schweiz bewährt hat, geopfert werden?
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🇨🇭INFODEMIE
Hat hier jemand «Propaganda» gesagt?
🔺Zum Artikel von Philipp Gut
🔺Zum Video: Zensur im Namen der Gesundheit? Ursula von der Leyen erklärt die Infodemie zur globalen Krise!
Ursula von der Leyen erklärt in ihrer «State of the Union»-Rede vom 10.09.25 die «Infodemie» zur globalen Krise und kündigt weitreichende Massnahmen gegen «Desinformation» an. Doch was als Schutz von Demokratie, Gesundheit und Kindern verkauft wird, könnte in Wahrheit zu mehr Überwachung, Einschränkungen und Zensur führen.
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Hat hier jemand «Propaganda» gesagt?
🔺Zum Artikel von Philipp Gut
Ins selbe Horn bläst international auch eine Weltgesundheitsorganisation (WHO), die von einer «Infodemie» spricht, die es einzudämmen gälte, zu Deutsch: von zu viel Widerspruch gegen die von ihr verkündete absolute Wahrheit, und die ebenfalls global gegen «Desinformation» vorgehen will, die natürlich immer nur von den anderen kommt. Als ob nicht die «Schwurbler», die drangsaliert und zensiert worden sind, auch und gerade im Regierungsauftrag und in Komplizenschaft mit den grossen sozialen Netzwerken, recht behalten hätten.
Und als ob nicht gerade die, die den anderen «Desinformation» vorwerfen, die fettesten Lügen verbreiten. Inzwischen haben das die Chefs der grossen Plattformen kleinlaut zugegeben und um Entschuldigung gebeten.
🔺Zum Video: Zensur im Namen der Gesundheit? Ursula von der Leyen erklärt die Infodemie zur globalen Krise!
Ursula von der Leyen erklärt in ihrer «State of the Union»-Rede vom 10.09.25 die «Infodemie» zur globalen Krise und kündigt weitreichende Massnahmen gegen «Desinformation» an. Doch was als Schutz von Demokratie, Gesundheit und Kindern verkauft wird, könnte in Wahrheit zu mehr Überwachung, Einschränkungen und Zensur führen.
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🇨🇭WHO-Pandemieabkommen
Diese Woche in Genf: Neue Runde im Verhandlungspoker der WHO – es geht um Kontrolle, Daten und Souveränität.
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Diese Woche in Genf: Neue Runde im Verhandlungspoker der WHO – es geht um Kontrolle, Daten und Souveränität.
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Die laufenden Verhandlungen zum PABS-Anhang sind mehr als technische Detailarbeit – sie berühren zentrale Fragen von Souveränität, finanzieller Kontrolle, gerechter Vorteilsaufteilung und demokratischer Legitimation.
Für die Schweiz und andere Staaten steht damit nicht nur die künftige Pandemievorsorge zur Debatte, sondern auch die Frage, wer im globalen Gesundheitsrecht letztlich entscheidet – Staaten im Auftrag ihrer Bürgerinnen und Bürger, oder internationale Netzwerke mit wirtschaftlichen Interessen.
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🇨🇭WHO: «Kabuki-Theater» und erneut grosse Manipulation
Erster Bericht über die PABS-Verhandlungen der WHO (3.–7. Nov. 2025 in Genf)
Der freie Journalist James Roguski beobachtet die laufenden Gespräche über das «Pathogen Access and Benefit Sharing System» (PABS) – einen zentralen Bestandteil des geplanten WHO-Pandemieabkommens zu Erregerzugang und Nutzenverteilung. Wir berichteten hier.
Roguski bezeichnet die Sitzungen als «Kabuki-Theater» – ein politisches Schauspiel – und als Beispiel für die manipulative Anwendung der sogenannten Delphi-Technik, bei der Mitbestimmung, Transparent und Offenheit nur vorgetäuscht werden.
Taktiken der manipulativen Delphi-Technik
❗️Diskussionen werden gezielt in eine gewünschte Richtung gelenkt
❗️Kritische Stimmen werden als «extrem» dargestellt oder übergangen
❗️Ein Konsens wird inszeniert, obwohl kein echter Dialog stattfindet
Beispiele aus den Sitzungen
Montag, 3. November 2025: Vertreter von Namibia, Tansania, der Zentralafrikanischen Republik und Südafrika kritisierten, dass das IGWG-Büro ihre schriftlichen Vorschläge weitgehend ignoriert habe.
Anstelle offener Diskussionen sei ein vorgefertigter Entwurf präsentiert worden, der kaum auf die Forderungen der Mitgliedsstaaten einging.
👉 James Roguski: Kritik werde zwar angehört, aber faktisch nicht berücksichtigt.
Dienstag, 4. November 2025: Das Third World Network erklärte, dass bereits der Zugriff auf Erregerdaten automatisch eine Verpflichtung zur Nutzenverteilung auslöse. Diese Formulierung stütze die Linie des WHO-Büros und vermittle den Eindruck breiter Zustimmung, obwohl zahlreiche Länder abweichende Positionen vertreten.
👉 Für James Roguski ist dies ein typisches Muster der Delphi-Technik: gezielte Wortmeldungen erzeugen eine scheinbare Einigkeit, die in Wahrheit nicht besteht.
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Roguski bezeichnet die Sitzungen als «Kabuki-Theater» – ein politisches Schauspiel – und als Beispiel für die manipulative Anwendung der sogenannten Delphi-Technik, bei der Mitbestimmung, Transparent und Offenheit nur vorgetäuscht werden.
Taktiken der manipulativen Delphi-Technik
❗️Diskussionen werden gezielt in eine gewünschte Richtung gelenkt
❗️Kritische Stimmen werden als «extrem» dargestellt oder übergangen
❗️Ein Konsens wird inszeniert, obwohl kein echter Dialog stattfindet
Beispiele aus den Sitzungen
Montag, 3. November 2025: Vertreter von Namibia, Tansania, der Zentralafrikanischen Republik und Südafrika kritisierten, dass das IGWG-Büro ihre schriftlichen Vorschläge weitgehend ignoriert habe.
Anstelle offener Diskussionen sei ein vorgefertigter Entwurf präsentiert worden, der kaum auf die Forderungen der Mitgliedsstaaten einging.
👉 James Roguski: Kritik werde zwar angehört, aber faktisch nicht berücksichtigt.
Dienstag, 4. November 2025: Das Third World Network erklärte, dass bereits der Zugriff auf Erregerdaten automatisch eine Verpflichtung zur Nutzenverteilung auslöse. Diese Formulierung stütze die Linie des WHO-Büros und vermittle den Eindruck breiter Zustimmung, obwohl zahlreiche Länder abweichende Positionen vertreten.
👉 Für James Roguski ist dies ein typisches Muster der Delphi-Technik: gezielte Wortmeldungen erzeugen eine scheinbare Einigkeit, die in Wahrheit nicht besteht.
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🇨🇭Bhakdi mahnt: «Das Volk muss handeln!»
⚠️ NEU ab heute: Online-Petition zur Aufarbeitung der Pandemiezeit
🔺 Zum Video mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
Im neuesten Polit-Talk auf Hoch²TV wurde Prof. Dr. Sucharit Bhakdi gefragt, ob es – wie es das Aktionsbündnis freie Schweiz fordert – nicht zuerst eine saubere Aufarbeitung brauche, bevor Gesetzesanpassungen wie die Teilrevision des EpG beschlossen werden. Seine klare Antwort:
Diese Worte sind mehr als ein Kommentar – sie sind ein Auftrag: Nur das Volk kann verhindern, dass falsche Lehren dauerhaft ins Gesetz geschrieben werden.
⚠️ Unterschreiben Sie jetzt die Online-Petition
❗️Fordern Sie mit Ihrer Unterschrift,
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⚠️ NEU ab heute: Online-Petition zur Aufarbeitung der Pandemiezeit
🔺 Zum Video mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
Im neuesten Polit-Talk auf Hoch²TV wurde Prof. Dr. Sucharit Bhakdi gefragt, ob es – wie es das Aktionsbündnis freie Schweiz fordert – nicht zuerst eine saubere Aufarbeitung brauche, bevor Gesetzesanpassungen wie die Teilrevision des EpG beschlossen werden. Seine klare Antwort:
«Natürlich. Und die Schweiz ist wahrscheinlich das einzige Land, wo das Volk das erzwingen kann. Und ich verstehe nicht, warum die Schweizer das nicht tun.»
Diese Worte sind mehr als ein Kommentar – sie sind ein Auftrag: Nur das Volk kann verhindern, dass falsche Lehren dauerhaft ins Gesetz geschrieben werden.
⚠️ Unterschreiben Sie jetzt die Online-Petition
❗️Fordern Sie mit Ihrer Unterschrift,
dass das Schweizer Parlament seine Verantwortung wahrnimmt und eine umfassende, auf den neusten Erkenntnissen der Wissenschaft basierende Aufarbeitung vornimmt.
Gestützt darauf haben Nationalrat und Ständerat zu diskutieren, welche «notwendigen Optimierungen» im EpG letztlich verankert werden sollen.
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