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🟥 Schreiben Sie eine Vernehmlassungsantwort und bringen Sie Ihre Bedenken direkt in den politischen Prozess ein.
🟥Bleiben Sie informiert und souverän:
Nächste öffentlichen Podiumsveranstaltung von ABF Schweiz zu dieser Thematik – 15. Januar 2025 um 19.00 Uhr, Muri/AG
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👉 Teilen und Weiterverbreiten ist ausdrücklich erwünscht! 🙏
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🇨🇭Die Zeit drängt, schaffen wir es diese wachsende Bedrohung gemeinsam abzuwehren?
Zum Artikel auf TransitionNews
Zu den zitierten Artikeln auf NEWS! von ABF Schweiz
«Die schweizerische Regierung, so scheint es, will diese Entwicklungen einfach übergehen, indem sie das Thema kleinredet und so tut, als sei es von geringem öffentlichen Interesse. Doch das Gegenteil ist der Fall. Immer mehr Bürger und Organisationen sehen in den WHO-Plänen eine Bedrohung für die nationale Selbstbestimmung und fordern den Widerstand gegen eine globale Gesundheitsdiktatur.
Diese kritischen Stimmen finden zunehmend Gehör. Die Aktion ABF Schweiz hat bereits eine Online-Petition ins Leben gerufen, die den Bundesrat auffordert, die Anpassungen der IGV klar abzulehnen und ein Referendum zu ermöglichen. Die Initiative hat das Ziel, die Bevölkerung aktiv in den politischen Prozess einzubinden und sicherzustellen, dass solche weitreichenden Entscheidungen nicht ohne die Zustimmung des Parlaments und der Bürger getroffen werden.
Die Entwicklungen rund um die WHO und die Internationalen Gesundheitsvorschriften werfen einen dunklen Schatten auf die Schweiz und deren politische Souveränität. Der Bundesrat steht unter Druck, sich eindeutig für oder gegen die Anpassungen zu positionieren – und dabei sicherzustellen, dass die Demokratie nicht auf der Strecke bleibt. Doch die Zeit drängt, und die kommenden Monate werden zeigen, ob der Widerstand in der Bevölkerung und im Parlament stark genug ist, um diese wachsende Bedrohung abzuwehren.»
Die internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) dürfen nicht ohne demokratische Kontrolle in Kraft treten.❗️ Handeln Sie mit uns:
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Diese kritischen Stimmen finden zunehmend Gehör. Die Aktion ABF Schweiz hat bereits eine Online-Petition ins Leben gerufen, die den Bundesrat auffordert, die Anpassungen der IGV klar abzulehnen und ein Referendum zu ermöglichen. Die Initiative hat das Ziel, die Bevölkerung aktiv in den politischen Prozess einzubinden und sicherzustellen, dass solche weitreichenden Entscheidungen nicht ohne die Zustimmung des Parlaments und der Bürger getroffen werden.
Die Entwicklungen rund um die WHO und die Internationalen Gesundheitsvorschriften werfen einen dunklen Schatten auf die Schweiz und deren politische Souveränität. Der Bundesrat steht unter Druck, sich eindeutig für oder gegen die Anpassungen zu positionieren – und dabei sicherzustellen, dass die Demokratie nicht auf der Strecke bleibt. Doch die Zeit drängt, und die kommenden Monate werden zeigen, ob der Widerstand in der Bevölkerung und im Parlament stark genug ist, um diese wachsende Bedrohung abzuwehren.»
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🇨🇭Put the pedal to the metal: Die WHO gibt wieder richtig Gas!
Marco Caimi analysiert die Änderungen der neuesten Version des WHO-Pandemievertrages
Zum Video von Marco Caimi über die wichtigsten Änderungen des WHO-Pandemievertrages, ab Minute 7'07
Zum vollständigen Original-Artikel auf ABF Schweiz
Zum Artikel auf TransitionNews
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🇨🇭E-ID – Schlüsselbaustein digitaler Diktatur und Ausgrenzung
Sendung von KlaTV vom 26.11.24
Hier der in der Sendung erwähnte Artikel von Philipp Kruse, LL.M., ABF Schweiz (12.09.24)
🟥Die E-ID auf dem Durchmarsch. Angeblich nur Vorteile. Welche Risiken sind zu beachten?
«Die Schweiz will und braucht einen E-ID-Ausweis.» So der Tenor im Bundeshaus. Am 10. September
2024 hat der Ständerat das E-ID Gesetz fast einstimmig angenommen. «Die E-ID ermöglicht den Nachweis
der eigenen Identität in der virtuellen Welt. Sie wird mit der Identitätskarte oder mit dem Pass in der
physischen Welt vergleichbar sein. Allerdings wird die E-ID die beiden Dokumente nicht ersetzen.» […]
Sie wird «den höchsten Anforderungen des Datenschutzes entsprechen.» So Bundesrat Beat Jans am 10.
September 2024 im Ständerat1. Kritische Gegenstimmen sind aktuell nur wenige zu hören. Grund für ABF
Schweiz, genauer hinzuschauen.»
🟥«ABF Schweiz fordert deshalb von National- und Ständerat:
• Sicheren Schutz der digitalen Integrität vor Willkür und vor Missbrauch.
• Selbstbestimmte individuelle Kontrolle über die eigenen Daten.
• Schutz vor Diskriminierung und vor Ausschluss von Personen ohne E-ID beim Bezug von Waren und Dienstleistungen und bei der Teilhabe am Sozialen Leben.»
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Sendung von KlaTV vom 26.11.24
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«Die Schweiz will und braucht einen E-ID-Ausweis.» So der Tenor im Bundeshaus. Am 10. September
2024 hat der Ständerat das E-ID Gesetz fast einstimmig angenommen. «Die E-ID ermöglicht den Nachweis
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physischen Welt vergleichbar sein. Allerdings wird die E-ID die beiden Dokumente nicht ersetzen.» […]
Sie wird «den höchsten Anforderungen des Datenschutzes entsprechen.» So Bundesrat Beat Jans am 10.
September 2024 im Ständerat1. Kritische Gegenstimmen sind aktuell nur wenige zu hören. Grund für ABF
Schweiz, genauer hinzuschauen.»
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🇨🇭Wie verhält sich denn der Schweizer Bundesrat zu dem neuen Pandemievertrag und vor allem den neuen Gesundheitsvorschriften der WHO?
Video vom 27.11.24
Zum sehenswerten Video von Marco Caimi 🫶
Alle zitierten Artikel finden Sie auf der NEWS!-Seite von ABF Schweiz
Stichwörter: Philipp Kruse, Philipp Gut/Weltwoche, Opting-out.igv.ch, ABF Schweiz
«ABF Schweiz hat bereits eine Online-Petition gestartet, die den Bundesrat auffordert, die Anpassungen des IGV klar abzulehnen und ein Referendum zu ermöglichen. Ziel der Initiative ist es, die Bevölkerung dazu zu bringen, sich aktiv am politischen Prozess zu beteiligen und sicherzustellen, dass solche weitreichenden Entscheidungen nicht ohne die Zustimmung des Parlaments und der Bürger getroffen werden, wie es bei solchen Dingen tatsächlich der Fall ist. Die Entwicklungen rund um die WHO und die internationalen IGV-Gesundheitsvorschriften sind nicht das Beste für die Schweiz und ihre politische Souveränität und wie sie von der Landesregierung verwaltet wird.»
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Öffentlichen Podiumsveranstaltung von ABF Schweiz
🇨🇭«Volk im Schatten» Der Bundesrat und internationale Verträge im Fokus. Souveränität und Mitbestimmung sind unverhandelbar!
15. Januar 2025 um 19.00 Uhr, Muri/AG
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🇨🇭Die COP29: Milliarden für die Klimarettung – oder Blaupause für das WHO-Pandemieabkommen?
«Kritisch betrachtet bleibt die Frage: Wann will Herr Wertli eigentlich die Schweizer Steuerzahler fragen, ob sie bereit sind, diesen «Spass», also die geplanten Investitionen, mitzufinanzieren?»
«Noch ein letzter Gedanke: Könnte dieses Vorgehen eine Blaupause für das geplante WHO-Pandemieabkommen sein? Erst den finanziellen Bedarf festlegen, eine globale Zustimmung erzwingen und dann später durch Gremien wie die COP die Verteilung der Lasten beschliessen lassen?
Die Mechanik ist perfide und effektiv: Länder werden in finanzielle Verpflichtungen gedrängt, bevor die Details – und die Konsequenzen – klar sind. Ein Musterbeispiel, wie globale Institutionen nationale Souveränität unterlaufen und ihre Agenda durchsetzen.»
Lesen Sie hier den ganzen Artikel
Der erste Schritt, die wahren Pläne hinter den Bestrebungen der WHO zu durchschauen und sie zu verhindern, ist sich durch Wissen zu befähigen! Handeln Sie mit uns:
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🇨🇭NEWSLETTER vom 21. November 2024
WHO-Verträge: Die heisse Phase läuft! 2 schweizweite Massnahmen starten heute
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🇨🇭Nebeneffekte des veränderten Solidaritätsbegriffs in der Corona-Krise von unerfüllten Impfversprechen bis zum Geburtenrückgang?
🟥 Referat von Prof. Dr. oec. Konstantin Beck, Gesundheitsökonom und Statistiker; ABF Schweiz / 30.11.24
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Link zum PDF der Präsentation
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🇨🇭Erkenntnisse aus dem Abschlussbericht des US-Sonderunterausschusses zur Coronavirus-Pandemie und Konsequenzen für die Schweiz
Warum der Abschlussbericht für die Schweiz relevant ist
Lesen Sie hier den ganzen Artikel
«Der hier zusammengefasste Abschlussbericht liefert der Schweiz wertvolle Erkenntnisse, die bei der Überprüfung nationaler Pandemiepläne berücksichtigt werden sollten. Es liegt an der Schweiz, aus den Fehlern anderer zu lernen und eigene, nachhaltige Wege zu gehen – frei von übermässiger Abhängigkeit von internationalen Organisationen wie der WHO. Nur so kann sichergestellt werden, dass künftige Gesundheitskrisen effizient und bürgernah bewältigt werden.»
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🇨🇭NEWSLETTER vom 9. Dezember 2024
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🇨🇭NEWS zur VOGELGRIPPE und notwendiges Hintergrundwissen zu ONE HEALTH
🟥Das Wichtigste zuerst. ABF Schweiz stellt die Frage: Folgt der Bund (BVL) hier einer Direktive der WHO/ONE HEALTH, und soll die Vogelgrippe mit entsprechenden Massnahmen nach dem Muster der USA in der Schweiz implementiert werden?
Der Bund warnt ⚠️
Vogelgrippe: Erhöhte Wachsamkeit am Bodensee
«Bern, 12.12.2024 - Im Kanton Thurgau wurde am 9. Dezember das Vogelgrippevirus bei einer Möwe nachgewiesen. Es handelt sich um den zweiten Fall dieses Jahr. Der kantonale Veterinärdienst hat unverzüglich die notwendigen Massnahmen ergriffen. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) hat aufgrund dieser Situation neue Bestimmungen erlassen, die eine Ausbreitung des Virus verhindern und das Geflügel schützen sollen. Diese Massnahmen betreffen derzeit ein Gebiet am Bodensee und am Rhein.»
👉 Warum sollte uns das beunruhigen? Blicken wir nach Nordamerika: In den USA, insbesondere an der Westküste, ist die Vogelgrippe seit dem Sommer ein grösseres Thema. Aktuell jedoch nimmt der Alarmismus bedenklich zu.
Artikel vom 03.12.24 «Vogelgrippe in Milch nachgewiesen – US-Supermärkte reagieren
Die Vogelgrippe verbreitet sich derzeit vor allem in Milchvieh- und Geflügelbetrieben.
San Francisco. In den USA grassiert das Virus massiv. Nun machen Behörden einen beunruhigenden Fund und wollen weitere Tierprodukte untersuchen. Bei der immer stärker wütenden Vogelgrippewelle in den USA steckten sich auch Dutzende Menschen mit dem Virus an. Bisher erkrankten Farmarbeiter, die in Kontakt mit infizierten Kühen und Hühnern gekommen sind.»
👉 Angesichts der dargestellten Sachlage verweisen wir auf den folgenden Artikel von ABF Schweiz. Informieren Sie sich – lesen Sie den Artikel und erfahren Sie, wie die verschiedenen Bereiche Umwelt, Veterinärwesen und Gesundheit zusammen betrachtet werden müssen:
🟥Der One Health-Ansatz der UN und der WHO
Lesen Sie hier den ganzen Artikel
Aus dem «gemeinsamen Aktionsplan» für One Health
«Durch die Einbeziehung der Umweltdimension im Hinblick auf ein umfassenderes Verständnis der Krankheitsentstehung und -ausbreitung sowie der Rolle der Ökosysteme bei der Krankheitsregulierung ist das One Health-Konzept umfassender. So kann es dazu beitragen, die grundlegenden Faktoren für die Entstehung von Krankheiten und die Gesundheit zu bekämpfen, die Prävention und die Bereitschaft zur Bekämpfung von Krankheiten zu verbessern, die Auswirkungen von Gesundheitsrisiken und -bedrohungen abzuschwächen, nachhaltige Lösungen umzusetzen und die Gesundheit für alle langfristig ganzheitlich zu fördern.»
ABF Schweiz erläutert:
«Was wollen uns diese Worte sagen? Dass die Protagonisten dieses Konzepts uns in erster Linie vor angeblichen Zoonosepandemien, also vor den von Tieren auf Menschen übertragene Infektionskrankheiten, bewahren wollen.
Die bereits erwähnte One Health Commission zählt «einige» Bereiche auf, die nach ihrer Meinung «dringend mit der Anwendung des One-Health-Ansatzes beginnen müssen.»
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Vogelgrippe: Erhöhte Wachsamkeit am Bodensee
«Bern, 12.12.2024 - Im Kanton Thurgau wurde am 9. Dezember das Vogelgrippevirus bei einer Möwe nachgewiesen. Es handelt sich um den zweiten Fall dieses Jahr. Der kantonale Veterinärdienst hat unverzüglich die notwendigen Massnahmen ergriffen. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) hat aufgrund dieser Situation neue Bestimmungen erlassen, die eine Ausbreitung des Virus verhindern und das Geflügel schützen sollen. Diese Massnahmen betreffen derzeit ein Gebiet am Bodensee und am Rhein.»
👉 Warum sollte uns das beunruhigen? Blicken wir nach Nordamerika: In den USA, insbesondere an der Westküste, ist die Vogelgrippe seit dem Sommer ein grösseres Thema. Aktuell jedoch nimmt der Alarmismus bedenklich zu.
Artikel vom 03.12.24 «Vogelgrippe in Milch nachgewiesen – US-Supermärkte reagieren
Die Vogelgrippe verbreitet sich derzeit vor allem in Milchvieh- und Geflügelbetrieben.
San Francisco. In den USA grassiert das Virus massiv. Nun machen Behörden einen beunruhigenden Fund und wollen weitere Tierprodukte untersuchen. Bei der immer stärker wütenden Vogelgrippewelle in den USA steckten sich auch Dutzende Menschen mit dem Virus an. Bisher erkrankten Farmarbeiter, die in Kontakt mit infizierten Kühen und Hühnern gekommen sind.»
👉 Angesichts der dargestellten Sachlage verweisen wir auf den folgenden Artikel von ABF Schweiz. Informieren Sie sich – lesen Sie den Artikel und erfahren Sie, wie die verschiedenen Bereiche Umwelt, Veterinärwesen und Gesundheit zusammen betrachtet werden müssen:
🟥Der One Health-Ansatz der UN und der WHO
Lesen Sie hier den ganzen Artikel
Aus dem «gemeinsamen Aktionsplan» für One Health
«Durch die Einbeziehung der Umweltdimension im Hinblick auf ein umfassenderes Verständnis der Krankheitsentstehung und -ausbreitung sowie der Rolle der Ökosysteme bei der Krankheitsregulierung ist das One Health-Konzept umfassender. So kann es dazu beitragen, die grundlegenden Faktoren für die Entstehung von Krankheiten und die Gesundheit zu bekämpfen, die Prävention und die Bereitschaft zur Bekämpfung von Krankheiten zu verbessern, die Auswirkungen von Gesundheitsrisiken und -bedrohungen abzuschwächen, nachhaltige Lösungen umzusetzen und die Gesundheit für alle langfristig ganzheitlich zu fördern.»
ABF Schweiz erläutert:
«Was wollen uns diese Worte sagen? Dass die Protagonisten dieses Konzepts uns in erster Linie vor angeblichen Zoonosepandemien, also vor den von Tieren auf Menschen übertragene Infektionskrankheiten, bewahren wollen.
Die bereits erwähnte One Health Commission zählt «einige» Bereiche auf, die nach ihrer Meinung «dringend mit der Anwendung des One-Health-Ansatzes beginnen müssen.»
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Aktionsbündnis freie Schweiz - ABF Schweiz
🇨🇭Erkenntnisse aus dem Abschlussbericht des US-Sonderunterausschusses zur Coronavirus-Pandemie und Konsequenzen für die Schweiz Warum der Abschlussbericht für die Schweiz relevant ist Lesen Sie hier den ganzen Artikel «Der hier zusammengefasste Abschlussbericht…
🇨🇭GUT-News: Widerstand gegen WHO-Vertragswerke
Sehen Sie hier die ganze Sendung «KURZ & GUT» auf Hoch2-TV
Transkript ab Minute 7:54:
«Gute Nachrichten, was gibt es Gutes zu sagen? Ich muss sagen, dass der Widerstand gegen die WHO, gegen einen neuen Pandemiepakt, aber auch gegen die geänderten, überarbeiteten internationalen Gesundheitsvorschriften wachsen. Das sind verschiedene Institutionen, Verbände, Organisationen, die im Parlament aktiv sind, es hat verschiedene Initiativen gegeben, es wird noch in den Kommissionen in den grossen und kleinen Kammern des Parlaments, die sich kritisch äussern, und dort ist die Hauptsache, dass die Menschen in der Schweiz auch mitreden können, weil internationale Gesundheitsvorschriften äusserst drastische Massnahmen mit sich bringen würden, sodass sie automatisch in Kraft treten würden, wenn der Bundesrat kein «sogenanntes Opting-out» erklärt, also der Bundesrat nicht sagt, dass wir nicht aktiv sind, dann ist die Schweiz automatisch dabei und das wäre katastrophal.»
«Gute Sache, bei den guten Nachrichten zu bleiben, und schliesslich auf die Tatsache zurückzukommen, dass es ein wachsendes Verständnis für die Gefahr hier gibt und dass wir wachsam sind und dass insbesondere die direkte Demokratie sich durchsetzen darf.»
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Politische Vernetzung von ABF Schweiz
«Im August kam die politische Aufklärungs- und Vernetzungsarbeit in eine neue Runde, indem wir die Gespräche mit Politikerinnen und Politikern auf kantonaler und nationaler Ebene aufnahmen. Wir starteten mit einem «Runden Tisch Politik». Daraufhin begleitete ABF Schweiz in diversen Kantonen Standesinitiativen zum Opting-out der IGV. Im November folgte ein «Runder Tisch Wirtschaft», bei dem Vertreter von KMU, Verbänden und anderen wirtschaftlichen Akteuren eingeladen wurden. Ziel war es, die möglichen Auswirkungen auf die Wirtschaft zu beleuchten und Lösungsansätze zu entwickeln. Eine Arbeitsgruppe widmet sich nun diesem Themenkreis.
In den letzten Monaten intensivierte ABF Schweiz seine Zusammenarbeit mit nationalen und kantonalen Politikern. Wir begleiten und unterstützen aktuell die laufenden und äusserst entscheidenden politischen Prozesse rund um die WHO-Verträge, insbesondere die IGV. Diese Zusammenarbeit erstreckt sich sowohl auf strategische Planungen als auch auf die Umsetzung konkreter politischer Massnahmen.»
Auszug aus dem Rechenschaftsbericht 2024 von ABF Schweiz, der demnächst veröffentlicht wird.
🟥 Unterzeichnen Sie die Online-Petition «Opting-out IGV» und setzen Sie ein klares Zeichen für Freiheit und Souveränität!
🟥 Schreiben Sie eine Vernehmlassungsantwort und bringen Sie Ihre Bedenken direkt in den politischen Prozess ein.
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«Gute Nachrichten, was gibt es Gutes zu sagen? Ich muss sagen, dass der Widerstand gegen die WHO, gegen einen neuen Pandemiepakt, aber auch gegen die geänderten, überarbeiteten internationalen Gesundheitsvorschriften wachsen. Das sind verschiedene Institutionen, Verbände, Organisationen, die im Parlament aktiv sind, es hat verschiedene Initiativen gegeben, es wird noch in den Kommissionen in den grossen und kleinen Kammern des Parlaments, die sich kritisch äussern, und dort ist die Hauptsache, dass die Menschen in der Schweiz auch mitreden können, weil internationale Gesundheitsvorschriften äusserst drastische Massnahmen mit sich bringen würden, sodass sie automatisch in Kraft treten würden, wenn der Bundesrat kein «sogenanntes Opting-out» erklärt, also der Bundesrat nicht sagt, dass wir nicht aktiv sind, dann ist die Schweiz automatisch dabei und das wäre katastrophal.»
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«Im August kam die politische Aufklärungs- und Vernetzungsarbeit in eine neue Runde, indem wir die Gespräche mit Politikerinnen und Politikern auf kantonaler und nationaler Ebene aufnahmen. Wir starteten mit einem «Runden Tisch Politik». Daraufhin begleitete ABF Schweiz in diversen Kantonen Standesinitiativen zum Opting-out der IGV. Im November folgte ein «Runder Tisch Wirtschaft», bei dem Vertreter von KMU, Verbänden und anderen wirtschaftlichen Akteuren eingeladen wurden. Ziel war es, die möglichen Auswirkungen auf die Wirtschaft zu beleuchten und Lösungsansätze zu entwickeln. Eine Arbeitsgruppe widmet sich nun diesem Themenkreis.
In den letzten Monaten intensivierte ABF Schweiz seine Zusammenarbeit mit nationalen und kantonalen Politikern. Wir begleiten und unterstützen aktuell die laufenden und äusserst entscheidenden politischen Prozesse rund um die WHO-Verträge, insbesondere die IGV. Diese Zusammenarbeit erstreckt sich sowohl auf strategische Planungen als auch auf die Umsetzung konkreter politischer Massnahmen.»
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🇨🇭Anhörungen Internationaler Gerichtshof, 2. bis 13. Dezember 2024: WHO inszeniert Klimawandel als Gesundheitskrise – neuer Hebel für globale Regulierung?
«Falls der viel diskutierte Pandemievertrag scheitert, braucht die WHO eine Alternative, um ihre globale Einflussnahme abzusichern. Hier könnte der Klimawandel als Gesundheitskrise genau die richtige Grundlage bieten.»
Lesen Sie hier den ganzen brisanten Artikel auf ABF Schweiz
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🇨🇭«Die fortschreitende Entmachtung der Parlamente»
Zum Video von Hoch2-TV
Vortrag von Rémy Wyssmann, Anwalt und Nationalrat SVP, im Rahmen der Podium-Veranstaltung von ABF Schweiz in Langenthal, 15.10.24
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