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Covid-19-Fakten

Evidenzbasierte Wissenschaft als Grundlage für politische Entscheidungen

Im Folgenden finden Sie einen Überblick über massgebliche evidenzbasierte Wissenschaftsstudien zu zentralen Massnahmen und politischen Entscheidungen während der Pandemiezeit und darüber hinaus. Kurz, fundiert und mit den Links zu Originalquellen – eine Sammlung zum aktuellen Wissensstand und damit eine transparente Grundlage, auf der Politik und Gesellschaft in Zukunft verantwortungsvoll entscheiden können.

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Zum Hintergrund: Während der Covid-19-Pandemie hat sich gezeigt, wie eng Wissenschaft und Politik miteinander verbunden sind – und wie wichtig es ist, beide Bereiche klar zu trennen. Wissenschaft soll frei forschen, unterschiedliche Sichtweisen sichtbar machen und kritisch diskutieren. Politik trägt die Verantwortung, auf dieser Grundlage Entscheidungen zu treffen und dabei die Rechte und Interessen aller Bürgerinnen und Bürger zu berücksichtigen. Wissenschaftliche Erkenntnisse sind dabei zwingend auf einer evidenzbasierten Grundlage zu gewinnen und dürfen nicht durch partikulare Interessen verzerrt werden.

Wenn wir aus den Fehlern der Vergangenheit nichts lernen, findet kein Fortschritt statt. Darum müssen wir in der Schweiz mit grösster Sorgfalt evaluieren, welche politischen Entscheidungen und Massnahmen sich in den vergangenen sechs Jahren bewährten – und was wir nach heutigem Stand der Wissenschaft nicht wiederholen dürfen. Die Aufarbeitung ist unerlässlich!

Mit der laufenden Teilrevision des Epidemiengesetzes (EpG) gewinnt dieser Zusammenhang besondere Bedeutung. Es darf nicht passieren, dass überholte Massnahmen, Verordnungen oder Erkenntnisse unreflektiert ins Gesetz einfliessen.

Mit dieser Wissens-Plattform leistet ABF Schweiz einen wichtigen Beitrag zu Transparenz und Aufklärung.


Haben Masken eine Schutzwirkung?

Im Folgenden erläutern wir kurz und knapp den aktuellen Stand zur wissenschaftlichen Evidenz des Maskentragens in einem Community-Setting (wie Supermarkt, Museum, öffentlicher Nahverkehr, auf der Strasse etc.), die von derjenigen in einer Gesundheitseinrichtung (wie Pflegeheim oder Krankenhaus) abgegrenzt werden muss.

Hier die Fakten:
  1. Bereits vor der Anordnung der Maskenpflicht in der Schweiz gab es keine wissenschaftliche Evidenz für das Maskentragen in einem Community-Setting. So erschien im April 2020 der wissenschaftliche «Gold-Standard» zur Beantwortung dieser Frage: der aktualisierte, damals in einem Preprint verfügbare Cochrane-Review. Dieser fasst mehrere randomisiert-kontrollierte Studien zusammen. Die Aussage war bereits damals völlig klar: Weder die Verwendung von sogenannten chirurgischen Masken noch von FFP2-Masken zeigt einen signifikanten Schutz vor grippeähnlichen Atemwegsinfektionen in der Community.
Quelle: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.03.30.20047217v2

Veröffentlichungsdatum: 7. April 2020

  1. Nach dem Ende aller Massnahmen in der Schweiz erschien im Januar 2023 ein Update des Cochrane-Reviews. Dieses berücksichtigte auch elf neue Studien, welche während der Corona-Krise verfasst worden waren. Die wesentliche Aussage des Reviews auf Basis der neuen Studien blieb die gleiche: Es gibt im Kontext respiratorischer Atemwegsinfektionen keinen signifikanten, wissenschaftlich begründeten Nutzen von Masken in einem Community-Setting.
Quelle: https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD006207.pub6/full
Veröffentlichungsdatum: 30. Januar 2023

  1. Bereits vor der Anordnung der Maskenpflicht in der Schweiz wurde eine umfangreiche epidemiologische Studie veröffentlicht, welche aufgezeigte, dass Menschen ohne Erkrankungssymptome die Lungenentzündung COVID-19 («schwerer Verlauf») in einem Community-Setting nicht verbreiten. Eine Virusübertragung durch symptomlose Menschen kann gelegentlich, wenn auch selten, unter Mitgliedern eines Haushalts stattfinden, führt dann aber nie zur schweren Erkrankung. Die Virusübertragung ausserhalb eines Haushalts ist ein sehr seltenes Ereignis und führt auch nie zur Lungenentzündung. Dies hängt wahrscheinlich mit der verschwindend kleinen Viruslast zusammen, die in die Atemluft abgegeben wird.
Quellen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32453686/ und https://www.nature.com/articles/s41591-020-0843-2
Veröffentlichungsdatum: 26. Mai 2020 und 3. April 2020

  1. Kurz nach der Anordnung der Maskenpflicht in der Schweiz wurde eine weitere grosse epidemiologische Studie veröffentlicht, die zum selben Ergebnis kam wie in 3.) geschildert. Sie wurde unter dem Namen «Wuhan-Studie» bekannt.
Quelle: https://www.nature.com/articles/s41467-020-19802-w
Veröffentlichungsdatum: 20. November 2020

Fazit: Beruhend auf Studien vor und während der Covid-Gesundheitskrise gibt es aus wissenschaftlicher Sicht keine Evidenz für die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit einer Maskenpflicht in einem Community-Setting.


Ist der PCR-Test wirksam?

«Mit PCR kann man, wenn man es gut macht, fast alles in jedem finden.» 

Quelle: https://www.facebook.com/nico.davinci.56/videos/1749227998568399/

Dies sagte niemand anderes als der Erfinder dieser Technologie, der mittlerweile leider verstorbene Kary Mullis. Es kommt also, wie Mullis hier klarmachen will, auf die korrekte Verwendung des PCR-Tests an. Einen exzellenten, auch für Laien verständlichen Übersichtsartikel können Sie hier downloaden.

Hier nur einige ausgewählte Fakten:

  1. Ein PCR-Test-positiver-«Fall» darf nicht mit einem infektiösen Individuum gleichgesetzt werden. Die oft geäusserte Behauptung, dass die PCR-Technik der «neue Goldstandard» zum Nachweis einer Infektiosität (zum Beispiel bei Covid) sei, stimmt also nicht. Ein positives Ergebnis darf also nur als ein Indikator verstanden werden, der einen Anfangsverdacht einer Infektion bestätigt oder entkräftet, der aber immer eine weiterführende Differenzialdiagnose unter Einbeziehung der Symptome des Patienten durch einen Arzt erfordert – wie dies bei jedem anderen Labortest der Fall ist. Genau dieser Grundsatz wurde jedoch während der «Pandemie» sträflich verletzt.
Quelle: https://www.nature.com/articles/s41579-022-00822-w
Veröffentlichungsdatum: 2. Dezember 2022

  1. Wie oben erklärt, ist es in der Praxis möglich und bei einem Verdacht durchaus sinnvoll, einen PCR-Test durchzuführen, um dem behandelnden Arzt eine Art Entscheidungshilfe (aber eben nur diese) für die bestmögliche Weiterbehandlung des Patienten an die Hand zu geben. Jedoch muss dieses Ergebnis unbedingt vor dem Hintergrund des sogenannten Ct-Wertes (auch PCR-Zyklus genannt) interpretiert werden. Je höher der Ct-Wert, desto weniger der gesuchten Viren-RNA war im Probenmaterial vorhanden, d.h. desto geringer die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung bzw. anschliessenden Übertragung des Virus. Es ist bekannt, dass bei PCR-Zyklen über 35 die Fehleranfälligkeit der PCR drastisch ansteigt. Dies hatte während der «Pandemie» zur Folge, dass gesunde Menschen durch die völlig unwissenschaftlich durchgeführten PCR-Zyklen von 40 bis 45 ein falsch-positives Testergebnis erhielten und völlig zu Unrecht in Quarantäne geschickt wurden.
Quellen: https://www.nature.com/articles/s41579-022-00822-w und https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0166093421000410?via%3Dihub
Veröffentlichungsdatum: 2. Dezember 2022 und Mai 2021

  1. Aufgrund der oben beschriebenen Praxis auf Ebene des Individuums wurde auf Bevölkerungsebene der Manipulation Tür und Tor geöffnet, indem durch die hohe Zahl falsch-positiv getesteter Menschen der Eindruck einer schlimmen Pandemie aufrechterhalten werden konnte. PCR-Tests sollten auch in Zukunft niemals zur Überwachung einer gesunden Bevölkerung verwendet werden, wenn damit das ausschliessende Ziel verfolgt wird, eine bestimmte Nukleinsäuresequenz eines bestimmten Erregers nachzuweisen. Jeder Labortest führt zu falsch-positiven Ergebnissen, die bei einer zu niedrigen Zahl von tatsächlich infizierten Menschen sogar die Zahl der richtig-positiven übersteigen können.
Quellen: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0166093421000410?via%3Dihub und https://www.bmj.com/content/371/bmj.m3862
Veröffentlichungsdatum: Mai 2021 und 23. Oktober 2020

Haben Zertifikate («2G»- oder «3G»-Regel) einen positiven Einfluss auf die öffentliche Gesundheit?

Während der «Pandemie» wurden in vielen Ländern «3G»- oder «2G»-Zertifikate ausgestellt. Es konnten also nur Menschen an gewissen Teilen des sozialen Lebens teilnehmen, welche eine der drei unten genannten Bedingungen nachweisen konnten. Es wurde der Bevölkerung von Seiten der Politik vorgegaukelt, dass diese Regelung einen positiven Einfluss auf die öffentliche Gesundheit habe. 

Hier nun kursiv ein Fakten-Check zu dieser Behauptung:
  1. Kurz zuvor (zum Beispiel vor 6 Monaten) erhaltene mRNA-Injektion (sogenannte «Grundimmunisierung» bzw. Booster) als Nachweis der Immunität («Geimpft»)

Fakten-Check: In Wahrheit wurden die mRNA-Injektionen vor der Markteinführung von den Herstellern nie auf die sogenannte sterile Immunität getestet. Dies musste Pfizer selbst im Oktober 2022 bei einer Anhörung im EU-Parlament einräumen. Medizinisch lässt sich die Fragestellung der Immunität wie folgt für Laien erklären: Zur Verhinderung einer Ansteckung (und auf das kommt es an, wenn man von Immunität spricht), müssten nach der Injektion sogenannte sekretorische lgA-Antikörper gebildet werden. Diese könnten das Überwinden der oberen Barriere-Schleimhäute der Atemwege verhindern. Bei der Injektion via Oberarm-Muskel, was gleichbedeutend ist mit einer anschliessenden Verbreitung in der Blutbahn, entstehen jedoch nur lgG-Antikörper. Diese können, wenn überhaupt, nur die Schwere der Erkrankung beeinflussen. Es kommt sogar noch schlimmer: Die Cleveland-Studie demonstriert anhand der Daten von über 48 000 Angestellten, dass diese umso häufiger an Covid-19 und anderen Infektionen erkrankten, je mehr Injektionen sie erhalten hatten.

Fazit: Ein positiver Einfluss auf die öffentliche Gesundheit ist bei diesem Kriterium nicht zu erkennen. Im Gegenteil: Es wurde der falsche Eindruck erweckt, dass frisch «Geimpfte» oder «Geboosterte» gegen das Virus immun wären und das Virus nicht weitergeben könnten.

Quellen: https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0293449 und https://rumble.com/v1nk3h0-pfizer-executive-janine-small-admits-to-eu-parliament-that-pfizer-did-not-t.html?e9s=src_v1_s%2Csrc_v1_s_o&sci=39b2c717-dab1-4067-8aaa-d8dc50712960
Veröffentlichungsdatum: 8. November 2023


  1. Kürzlich durchgemachte SARS-CoV-2-Infektion als Nachweis der Immunität («Genesen»)

Fakten-Check: Bei einer Infektion, was immer auch ein Eindringen ausreichender Viruslast in die oberen Atemwege bedingt, kommt es stets zur Bildung von sogenannten lgA-Antikörpern in der Schleimhaut. Erst dadurch kommt es neben dem Eigenschutz auch zu einem Fremdschutz. Ausserdem ist zu beachten, dass der Körper bei einer Virusinfektion immer (!) verschiedene Antikörper bildet, was den Schutz vor Virusvarianten deutlich erhöht.

Fazit: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Genesene während der «Pandemie» aufgrund des gegebenen Schutzes Fremder durchaus einen positiven Einfluss auf die öffentliche Gesundheit hatten. Deshalb gab es vor allem zu Beginn der Krise im Jahr 2020 Stimmen, die eine «kontrollierte Durchseuchung» der Bevölkerung unter gleichzeitigem Schutz der Risikogruppen durch Isolation forderten. Man sprach hier von «Focused Protection».

Quelle: https://gbdeclaration.org/focused-protection/
Veröffentlichungsdatum: 25. November 2020

  1. Kürzlicher negativer PCR-Test («Getestet»)

Eine ausführliche Diskussion der Begrenztheit der Anwendung des PCR-Tests findet sich hier.

Fazit: Ein positiver Einfluss auf die öffentliche Gesundheit ist bei diesem Kriterium aufgrund der Begrenztheit des PCR-Tests in seiner Anwendung nicht zu erkennen. PCR-Tests sollten auch in Zukunft niemals zur Überwachung einer gesunden Bevölkerung verwendet werden, wenn sie das ausschliessende Ziel verfolgen, eine bestimmte Nukleinsäuresequenz eines bestimmten Erregers nachzuweisen.


Spielte die mRNA-Injektionen die entscheidende Rolle bei der Bekämpfung der Pandemie?

Nein, das tat sie nicht.

Hier zu den Fakten:
  1. Dass die mRNA-Injektionen die von der Politik propagierte Wirksamkeit in Bezug auf den Fremdschutz niemals erfüllen können, war wissenschaftlich bereits vor der Einführung der Injektionen völlig klar. Bei der Injektion via Oberarm-Muskel, was gleichbedeutend ist mit einer anschliessenden Verbreitung in der Blutbahn, entstehen immer nur sogenannte lgG-Antikörper. Diese können, wenn überhaupt, nur die Schwere der Erkrankung beeinflussen. Die sogenannte Cleveland-Studie demonstriert dieses Phänomen: Sie zeigt anhand der Daten von über 48 000 Angestellten, dass diese umso häufiger an Covid-19 und anderen Infektionen erkrankten, je mehr Injektionen sie erhalten hatten. Trotzdem wurde, vor allem von Seiten der Politik und der Mainstream-Medien, der falsche Eindruck erweckt, dass frisch «Geimpfte» oder «Geboosterte» gegen das Virus immun wären und das Virus nicht weitergeben könnten.
Quelle: https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0293449
Veröffentlichungsdatum: 8. November 2023

  1. Trotz des offensichtlichen Mangels an Wirksamkeit hält sich in grossen Teilen der Bevölkerung noch immer das durch die Mainstream-Medien verbreitete politische Narrativ, dass diese neuartigen Impfungen viele «schwere Verläufe» und damit Hospitalisierungen und Todesfälle verhindert hätten. Diese Behauptung wird jedoch bereits durch die Zulassungsstudien von Pfizer/BioNTech und Moderna widerlegt, wie Joseph Fraiman und Kollegen 2022 in einer Sekundäranalyse der Daten aufzeigten. Die wichtigste Variable, nämlich die Verhinderung von Todesfällen, wurde in den Zulassungsstudien überhaupt nicht untersucht. Darüber hinaus zeigen die Daten, dass das Risiko für Geimpfte, eine schwere Nebenwirkung zu erleiden, deutlich höher ist als der potentielle Nutzen durch die Vermeidung einer Hospitalisierung. Zudem haben Christof Kuhbandner und Matthias Reitzner in einer Analyse der Übersterblichkeit in Deutschland von 2020 bis 2022 nachgewiesen, dass im Pandemiejahr 2020 keinerlei Übersterblichkeit zu verzeichnen war und diese erst nach dem Beginn der Massenimpfkampagne einsetzte.
Quellen: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X22010283?via%3Dihub, https://schweizermonat.ch/impfschaeden-muessen-untersucht-werden/ und https://www.cureus.com/articles/149410-estimation-of-excess-mortality-in-germany-during-2020-2022#!/
Veröffentlichungsdatum: 22. September 2022 und 23. Mai 2023

  1. Oft tauchen in den Medien Aussagen auf Basis zweifelhafter Studien auf wie «Die Covid-Impfungen haben weltweit mehr als 20 Millionen Leben gerettet». Hier gilt es zu beachten, dass diese Studien auf Basis von Simulationen und Modellannahmen erstellt werden, welche sehr sensitiv auf die verwendeten Inputvariablen reagieren. Sönnichsen (2025) stellt in einer auch für Laien gut verständlichen Sprache dar, weshalb all diese Aussagen hohen wissenschaftlichen Standards in keiner Weise gerecht werden. Zu wiederholen ist auch an dieser Stelle noch einmal, dass es bis zum heutigen Zeitpunkt keine saubere wissenschaftliche Studie gibt, welche den Einfluss der mRNA-Injektionen auf die Variablen «Verhinderung eines Todesfalls» der «Verhinderung einer Hospitalisation» seriös getestet hätte.

Quelle: https://tkp.at/2025/08/13/haben-die-covid-impfungen-wirklich-25-millionen-leben-gerettet/
Veröffentlichungsdatum: 13. August 2025

Gibt es tatsächlich keine unerwünschten Neben- und Langzeitwirkungen der verabreichten mRNA-Injektionen?

Doch, es gibt sie. Einen exzellenten, auch für Laien verständlichen Übersichtsartikel können Sie hier (Zusatzkapitel Sucharit Kopp-Verlag zum Download) downloaden.

Quelle: https://www.kopp-verlag.de/a/infektionen-verstehennbsp%3b-statt-fuerchten
Veröffentlichungsdatum: 21. August 2025
Hier nur einige ausgewählte Fakten:
  1. Grundsätzlich wurden und werden die Neben- und Langzeitwirkungen der sogenannten Covid-Impfungen erst an den geimpften Menschen selbst erhoben. So steht ab Seite 661 im Protokoll vom 27.04.2020 der durch ein Leak öffentlich zugänglichen Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI): «Es werden mehrere Impfstoffe kommen, die im Schnelldurchgang entwickelt und geprüft wurden. Relevante Daten werden erst Post-Marketing erhoben.» Einige Nebenwirkungen und insbesondere die Mittel- und Langfristwirkungen werden erst allmählich erforscht und die Ergebnisse sind erschreckend.
Quelle: https://corona-protokolle.net/wp-content/uploads/RKI_Protokolle_2020_gesamt.pdf.

  1. Der Wirkmechanismus der mRNA-Injektionen führt dazu, dass das von unseren eigenen Körperzellen produzierte Spikeprotein einen Autoangriff des Immunsystems auf diese Zellen verursacht. Schädigung von Endothelzellen, die unsere Gefässe auskleiden, führt zu Gefässundichtigkeiten und Gerinnselbildung. Gewebe-schädigungen können mannigfaltigster Art sein und sind kaum überschaubar. Eins steht jedoch bereits fest: Herzmuskelentzündungen werden mit Sicherheit durch die Impfung verursacht. Das ist von einem der ranghöchsten Expertengremien der Welt – der US National Academy of Sciences – veröffentlicht worden.
Quelle: https://doi.org/10.17226/27746
Veröffentlichungsdatum: 2024

  1. Die mittel- und langfristigen neurologischen Schäden durch die mRNA-Injektionen sind aktuell noch gar nicht absehbar. Neue Erkenntnisse zeigen, dass noch viele Wochen lang nach der Injektion Spikes in den Gefässen Geimpfter gefunden wurden. Und im Gewebe von Geimpften wurden Spikes in praktisch allen Organen, auch im Gehirn, teils Monate nach der Spritze nachgewiesen. Im Gehirn führt dies zu irreversiblen Schäden. Hier ist theoretisch jede erdenkliche Störung möglich – von Lähmungen über die Beeinträchtigung des Denkvermögens bis hin zu Veränderungen der Psyche.
Quellen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40184822/ und https://publichealthpolicyjournal.com/a-systematic-review-of-autopsy-findings-in-deaths-after-covid-19-vaccination/
Veröffentlichungsdatum: 3. April 2025 und 17. November 2024

  1. Aufgrund des Wirkmechanismus der mRNA-Injektionen und der darin enthaltenen Plasmid-DNA, die Reste aus dem Herstellungsprozess darstellt, muss damit gerechnet werden, dass sie krebsfördernd sind. Erste nun systematisch durchgeführte Studien aus Südkorea und Italien weisen klar darauf hin. In der Studie aus Südkorea beispielsweise wurde ein Anstieg von sechs Krebsarten nach mRNA-Injektion im Vergleich zur Kontrollgruppe gefunden. Dies betraf die Schilddrüse, den Magen, den Darm, die Lunge, die Brust sowie die Prostata.
Quellen: https://publichealthpolicyjournal.com/biontech-rna-based-covid-19-injections-contain-large-amounts-of-residual-dna-including-an-sv40-promoter-enhancer-sequence/, https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/08916934.2025.2551517 , https://biomarkerres.biomedcentral.com/articles/10.1186/s40364-025-00831-w und https://www.excli.de/excli/article/view/8400
Veröffentlichungsdatum: 12. März 2024 und 1. Juli 2025
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