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Unsere Freiheit und Selbstbestimmung sind in Gefahr

Wir stehen ein für eine Schweiz
ohne WHO-Pandemievertrag, Internationale Gesundheitsvorschriften und ohne revidiertes Epidemiengesetz.
Informieren Sie sich noch heute, was Sie tun können.


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Am 27. Mai 2024 sollen die Änderungen der IGV und der Pandemievertrag auf der 77. Weltgesundheitsversammlung in Genf (World Health Assembly/WHA) angenommen und bis November 2025 ratifiziert werden, bevor die IGV und der Pandemievertrag auf dem Boden der Schweiz in Kraft treten. Es besteht der begründete Verdacht, dass dies am Schweizer Volk vorbei geschehen soll. Das wiederum ist nicht mit den demokratischen Prozessen unseres Landes vereinbar.


Die freiheitlichen Werte der Schweiz sind gefährdet

Im zweiten Jahr nach der Pandemie lassen Politik, Institutionen und Gerichte weiterhin zu, dass unsere über Jahrhunderte gewachsenen Errungenschaften wie Selbstbestimmung und Rechtsstaatlichkeit ausgehöhlt bleiben.

Aktuell bedrohen uns besonders die Pläne der WHO, eine globale Gesundheitsdiktatur zu errichten, indem der Pandemievertrag und die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) 2024/25 in Schweizer Recht überführt werden sollen. Der Schweizer Bevölkerung würden damit essentielle Grund- und Verfassungsrechte entzogen. Das Aktionsbündnis freie Schweiz fordert daher:

Das Volk muss seinen Willen gegen die Aufhebung seiner Rechte bekunden!

Wir haben Strategien dafür erarbeitet, wie das Schweizer Volk seine Rechte und Verfassung verteidigen kann. Jetzt sind wir bereit, diese umzusetzen.

Doch politische Arbeit kostet. Unterstützen Sie uns. Mit Ihrer Investition in unsere Bündnisarbeit tragen Sie direkt dazu bei, die Selbstbestimmung und die Rechtsstaatlichkeit der Schweiz aufrecht zu erhalten.

Wir danken Ihnen sehr dafür.