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Autor: wp_abfschweiz

Pandemieabkommen angenommen zum Zweiten – sieht so eine transparente Information des Bundesamtes für Gesundheit aus?

24. Mai 2025

Pandemieabkommen angenommen zum Zweiten – sieht so eine transparente Information des Bundesamtes für Gesundheit aus?

ABF Schweiz hat am 20.05.2025 über die Annahme des Pandemievertrages durch die 78. Weltgesundheitsversammlung (WHA) berichtet (1). Im Vorfeld hat die WHA ein Zusatzpapier verfasst, das es in sich hat. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) verschweigt in seiner Berichterstattung Wesentliches und Brisantes zum Pandemieabkommen.

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Pandemieabkommen angenommen – was erwartet uns nun?

20. Mai 2025

Pandemieabkommen angenommen – was erwartet uns nun? 

Wie von ABF Schweiz prognostiziert erleben wir nun auch beim Pandemieabkommen ein Déjà-vu: Nach den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) verletzt die WHO einmal mehr ihre eigenen Vorschriften, um ein weiteres WHO-Regelwerk durchzuboxen.

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Bundesrätin Baume-Schneider bleibt den Nachweis belastbarer Beurteilungskriterien schuldig – Faktencheck

8. Mai 2025

Bundesrätin Baume-Schneider bleibt den Nachweis belastbarer Beurteilungskriterien schuldig – Faktencheck

ABF Schweiz hat die Antwort von Bundesrätin Baume-Schneider auf die Zwischenfrage von Nationalrat Rémy Wyssmann zur Motion 23.3910 (1) einer unabhängigen juristischen Überprüfung unterzogen. Diese kommt zum Schluss, dass Bundesrätin Baume-Schneider keine belastbaren Beurteilungskriterien vorlegen konnte.

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Laut Bundesrätin Baume-Schneider erfordern die Änderungen der IGV keine Gesetzesänderung – Faktencheck

8. Mai 2025

Laut Bundesrätin Baume-Schneider erfordern die Änderungen der IGV keine Gesetzesänderung – Faktencheck

In ihrer Antwort auf die Motion 23.3910 (1) von Nationalrat Lukas Reimann legte Bundesrätin Baume-Schneider dar, dass die Änderungen der IGV keine Gesetzesänderung erfordern. ABF Schweiz hat ihrerseits sorgfältig geprüft, ob diese Einschätzung einer unabhängigen juristischen Prüfung standhält.

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WHO-Verträge ohne demokratische Kontrolle: Bundesrat gibt still und heimlich Schweizer Souveränität preis 

2. Mai 2025

WHO-Verträge ohne demokratische Kontrolle: Bundesrat gibt still und heimlich Schweizer Souveränität preis 

Medienmitteilung – ABF Schweiz, 2. Mai 2025
Mit den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und einem neuen Pandemiepakt würde die Souveränität der Schweiz in Gesundheitsfragen stark eingeschränkt. Das Aktionsbündnis freie Schweiz fordert den Bundesrat auf, jetzt die Zurückweisung der geänderten IGV zu erklären. Ausserdem muss die Schweizer Delegation an der kommenden Weltgesundheitskonferenz in Genf den Pandemievertrag aufgrund schwerwiegender Verfahrensmängel zurückweisen.

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Völkerrecht nach Gutdünken – und die Schweiz schweigt

2. Mai 2025

Völkerrecht nach Gutdünken – und die Schweiz schweigt

Wie die WHO ihre eigenen Regeln ignoriert – und unser Bundesrat erneut stillhält.

Weltgesundheit geht uns alle an. Umso erstaunlicher ist, mit welcher Nonchalance die Weltgesundheitsorganisation (WHO) immer wieder gegen ihre eigenen Spielregeln verstösst – und wie bereitwillig der Bundesrat als Vertreter der Schweiz dabei zuschaut.

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Kritik an Brüssel, Gehorsam in Genf: Wo bleibt der Aufschrei zur WHO?

1. Mai 2025

Kritik an Brüssel, Gehorsam in Genf: Wo bleibt der Aufschrei zur WHO?

Die aktuellen Reaktionen auf das neue Vertragspaket mit der EU zeigen deutlich: Wenn es um Souveränitätsfragen geht, ist die Empörung in der Schweiz plötzlich laut. Parteien, Medien, Organisationen aller Couleur verlangen ein obligatorisches Referendum, fordern das Ständemehr, sprechen von einer faktischen Verfassungsänderung. Doch weshalb bleibt sie aus, wenn es um die WHO geht?

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WHO Collaborating Centres in der Schweiz – Globale Agenda, nationale Umsetzung

29. April 2025

WHO Collaborating Centres in der Schweiz – Globale Agenda, nationale Umsetzung


Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterhält ein weltweites Netz sogenannter «WHO Collaborating Centres» (WHO CCs) – Einrichtungen, die beauftragt sind, spezifische Aufgaben im Sinne der WHO-Programme auszuführen. Dabei handelt es sich keineswegs um lose Partnerschaften oder freiwillige Kooperationen, sondern um strikt geregelte, vertraglich gebundene Zusammenarbeit. 

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