Der Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen (UNO) im September 2024 und ein Blick in die «Our Common Agenda» der UNO liefern erhellende Erkenntnisse zu deren Plänen. Wir zeigen im Folgenden die Zusammenhänge und Hintergründe auf.

Der Zukunftspakt («Pact for the Future») der Vereinten Nationen (UNO) soll im September 2024 unterzeichnet und verabschiedet werden. Seine ergänzenden Dokumente sind u.a. «Our Common Agenda», «Policy Briefs» und «Age of Global Enlightenment». ABF Schweiz zeigt zehn Gründe auf, warum der Pakt zwingend von der Schweizer Regierung abgelehnt werden muss.

Nicht schlecht gestaunt haben wir dieser Tage, als wir festgestellt haben, dass der Bundesrat die Vernehmlassung zu neuen Regeln für die Einführung von Grenzkontrollen eröffnet hat. Rein zufällig erfolgt damit aber auch eine weitere Umsetzung von Teilen der am 1. Juni 2024 angenommenen neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Die neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sehen auch den Kampf der Mitgliedsstaaten gegen Fehl- und Desinformation vor. Und das nicht nur in Zeiten eines Gesundheitsnotstandes, sondern auch in den Zeiträumen dazwischen. Also immer. Was wahr ist, entscheidet die WHO. Warum? Die Wahrheit braucht keinen Schutz. Und wo sie bekämpft werden muss, da hat sie schon gesiegt.

Im Jahr 2022 lag in der Schweiz eine auffällig hohe Übersterblichkeit vor, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) feststellt. Eine Motion aus dem September 2022 stiess dazu an, der Ursache durch eine unabhängige, ausserparlamentarische Untersuchungskommission (APUK) auf den Grund zu gehen. Sie wurde abgelehnt.