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Klimawandel vor Gericht: Die WHO, der Internationale Gerichtshof und ein cleverer «Plan B»

14. Dezember 2024

Klimawandel vor Gericht: Die WHO, der Internationale Gerichtshof und ein cleverer «Plan B»

In den letzten Wochen drehte sich in Den Haag alles um eine Frage von globaler Tragweite: Welche völkerrechtlichen Verpflichtungen haben Staaten im Zusammenhang mit dem Klimawandel? Vom 2. bis 13. Dezember 2024 fanden öffentliche Anhörungen vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) statt, bei denen 98 Staaten und zahlreiche internationale Organisationen ihre Positionen darlegten. Ziel ist ein «Advisory Opinion» – ein rechtsgutachterliches Urteil – zu den Verpflichtungen von Staaten im Kampf gegen den Klimawandel. Obwohl diese Stellungnahme des IGH nicht rechtsverbindlich ist, könnte sie weitreichende Konsequenzen für die internationale Klimapolitik haben.

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