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Schreiben Sie Ihren Politikern!

Am 1. Juni 2024 hat die 77. Weltgesundheitsversammlung der WHO weitreichende Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) angenommen. Die Verhandlungen über einen neuen Pandemievertrag werden weitergeführt. Dieser soll spätestens an der 78. Weltgesundheitsversammlung 2025 zur Abstimmung vorgelegt werden.

Wenn Sie verhindern wollen, dass die angepassten IGV für die Schweiz in Kraft treten und ein neuer Pandemievertrag angenommen wird,
fordern Sie Ihre Politikerinnen und Politiker auf, dagegen vorzugehen. Dazu haben wir sechs Briefvorlagen für Sie vorbereitet und nun auf die Herbstsession 2024 hin aktualisiert.
 

Die Schweizer Bevölkerung muss ihr «Nein» zu den Plänen der WHO, einer nicht demokratisch legitimierten Organisation, deutlich zum Ausdruck bringen. Sollten oben genannte Verträge umgesetzt werden, werden die Auswirkungen für die Menschen enorm sein.

Zum Hintergrund

Künftig soll der Generaldirektor eigenmächtig eine Pandemie ausrufen und entsprechende Massnahmen wie Lockdown, Quarantäne, Impfpflicht, etc. anordnen können. Mit dem One-Health-Ansatz wird es dann möglich sein, dass auch bei einer Klimaerwärmung oder einer einfachen Grippe ein PHEIC (Public Health Emergency of International Concern, zu deutsch: eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite) ausgerufen wird. Zudem entscheidet die WHO in Zukunft, was Desinformation oder Fehlinformation ist. Ihr wird also eine Art Wahrheitsmonopol zugesprochen.

Mit der Revision des Epidemiengesetzes will der Bundesrat viele dieser Massnahmen auch im nationalen Recht verankern.

Wollen Sie das?

Wenn Sie diese Frage mit «NEIN» beantworten, dann schreiben Sie Ihren Politikern. Weisen Sie sie darauf hin, dass sie als Ihre Vertretung Ihren Willen und Ihre Vorstellungen umzusetzen haben. Selbstverständlich können Sie das in Ihren eigenen Worten tun. Oder Sie verwenden eine der Briefvorlagen, die wir für Sie erstellt haben. Wählen Sie einfach die Ihnen am passendsten erscheinende Vorlage aus.

Sie finden Briefvorlagen, die Sie Ihren National- und Ständeräten schicken können (Vorlagen 1.1 bis 1.3). Oder Sie schreiben Ihren Kantons- resp. Grossräten und Regierungsräten (Vorlagen 2.1 und 2.2). Dann haben wir auch eine Vorlage erstellt, die Sie Ihren kommunalen Politikern (Gemeindeebene, Vorlage 3) zustellen können.

So geht’s: Anleitung zum Versand der Briefe

Wählen Sie zuerst Ihre bevorzugte Vorlage aus unseren Dokumenten aus. Setzen Sie unter «Absender» Ihren Namen und Ihre Adresse ein. Suchen Sie dann aus der Adressliste der Politikerinnen und Politiker im Stände- und Nationalrat respektive aus dem «Politiker Adressverzeichnis» (siehe unten) denjenigen resp. diejenige aus, den oder die Sie anschreiben möchten. Bei den Adressen Ihrer Politiker auf kommunaler Ebene bitten wir Sie, diese über das Internet selbst zu recherchieren. Fügen Sie den entsprechenden Namen und die Adresse in das Dokument ein. Passen Sie die Anrede an und unterzeichnen Sie am Schluss Ihren Brief.

Wichtig: ABF Schweiz wird die Briefaktion «Briefe an Politiker» dokumentieren. Bitte teilen Sie uns daher per E-Mail an kontakt@abfschweiz.ch (Betreff «Briefe an Politiker») mit, in welcher Gemeinde und in welchem Kanton Sie Ihren Brief verschickt haben. Geben Sie bitte zusätzlich an, an welche politische Ebene Sie den Brief damit gerichtet haben, ob auf Gemeindeebene, auf kantonaler oder nationaler Ebene.

Wir danken Ihnen herzlich für Ihr Engagement und Ihre Bemühungen!